4 Gründe, warum ich mittlerweile Cash & Carry meide
19.12.2024
Vor kurzem war es mal wieder soweit: Mein Kunden-„Betreuer“ rief mich an und fragte, wie so meine Gedanken zum Cash & Carry (C&C) sind und was man verbessern könnte.
Ich entgegnete ihm, dass ich derzeit mit dem Gedanken spiele, dem C&C komplett den Rücken zu kehren.
"Oh, warum das denn?", wollte er wissen.
"Man könnte vieles besser machen, aber vordergründig nervt mich die miese Warenverfügbarkeit", sagte ich.
Daraufhin antwortete er, dass ja vielleicht der eigene Lieferservice etwas für mich wäre.
Ich wiederum sagte: "Da stört mich der Mindestbestellwert."
Daraufhin wusste er nicht wirklich etwas einzuwenden. Nach 10 Sekunden des befremdlichen Schweigens verabschiedete er sich bedröppelt.
Dieser kleine Austausch bringt mich nun dazu, meine Abneigung gegen Cash & Carry noch einmal für mich selbst zusammenzufassen. Und natürlich auch für euch. Ihr sollt ja auch etwas davon haben.
Schon wieder Zeit, abzuledern.
Wo fang ich an … hmm.
Ich denke am besten damit, dass ich eigentlich seit dem Grundschulalter mit Cash&Carry-Märkten vertraut bin. Ein Kumpel meines Vaters erstellte meinem Vater eine Kundenkarte und fortan pilgerten wir ein paarmal im Jahr in den großen C&C in München. Das war immer ein tolles Erlebnis! Denn schließlich gab es nicht nur sämtliche Fressalien, von denen man träumte, sondern auch jede Menge Spielwaren und eigentlich auch alles andere, was man so zum Leben brauchte. Vom Möbelstück bis zur Unterhaltungselektronik.
Und das beste daran: zu einem Preis der einfach pauschal immer unter den Preisen, die man aus den Discountern und Werbeanzeigen kannte. IMMER!
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Davon ist heutzutage nicht mehr viel übrig. Weder von den Preisen, noch vom breit gefächerten Kaufhaus-Sortiment.
Gut, Letzteres stört mich in der Tat 0,0 % und es ist der einzig logische Schritt, wenn man doch eine gute Anlaufstelle für Gastronomen darstellen möchte.
Fernseher, Turnschuhe, Spielzeug, Fackelmann-Grills und sämtliche feuchten Heimwerker-Träume aus dem Sortiment zu verbannen. Aber das ich hier etwas Erlesenes bekomme, das ich an einem anderen Ort gar nicht oder nur deutlich teurer erstehen kann, wäre schon ein Punkt, den ich mir als Gastronom wünsche.
Oder zutreffender: gewünscht hätte.
Denn mittlerweile kaufe ich im C&C nur noch das Nötigste. Und das, obwohl ich keine 5 Minuten mit dem Auto fahren muss. Denn es gibt so einige Dinge, die mich über die Jahre hinweg zunehmen stören. Am kompletten Konzept und der Handhabe überhaupt.
Der Fairness halber: Nicht alle C&Cs können über einen Kamm geschert werden. Es gibt durchaus auch C&Cs, die für Gastronomen ein vollumfängliches Sortiment zu attraktiven Preisen anbieten. Nur leider müsste ich dafür einmal bis ans andere Ende der Stadt gurken. Zur Rush Hour bedeutet das in etwa eine Stunde Fahrzeit. Oneway. Macht also im stressigen Hochsaison-Alltag, in dem ich weniger Schlaf abbekomme als ein Vampir auf Kokain, wenig Sinn.
Das hier sind die Gründe, warum ich mich mittlerweile
für (eine) Alternative(n) entscheide
Solange es keinen Streik im Transportwesen gibt oder Jahrhundertstürme den Container-Verkehr lahmlegen, gibt es meiner Meinung nach im Jahr 2024 keinen vertretbaren Grund, warum das auch nicht der Fall sein sollte. Denn schließlich gibt es diesen einen speziellen C&C-Konzern seit über 60 Jahren. Da möchte man meinen, dass das Heer an Einkaufsplanern und Logistikern, die die Beschaffung regeln, das einigermaßen gut auf die Kette bekommt.
Tun sie aaaaaber nicht!
Um diesem Problem für meine Beschaffung zumindest ein bisschen aus dem Weg zu gehen, habe ich bereits vor einigen Jahren definiert, dass mir meine Catering-Kunden spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung die finale Speisenauswahl mitteilen müssen (Meine Kunden buchen Packages und ich habe ein bisschen mehr im Repertoire als drei verschiedene Burger und Pommes). Damit ich noch alternative Beschaffungsmöglichkeiten ausschöpfen kann, wenn alle Stricke reißen.
Tja, die Stricke sind schon des Öfteren gerissen. So, dass man sie eigentlich nicht mehr flicken kann. Und dennoch habe ich immer wieder mein Glück versucht. Eine Woche im Voraus, fünf Tage im Voraus, drei Tage im Voraus, zwei Tage im Voraus, bis ich letzten Endes in einem Supermarkt das bekommen habe, was mir der "spezialisierte" Großhandel zwei Wochen lang nicht bereitstellen konnte.
Lächerlich.
Und da sprechen wir noch gar nicht mal von Gewürzmischungen oder Gemüse, das nur in Afrika heimisch ist. Sondern von stinknormaler, fucking für Deutschland bekannter frischer Roter Bete, von Röstzwiebeln und Standard-Kokosmilch zum Beispiel. Ja, teilweise war sogar kein beschissener Basmatireis verfügbar. Ich meine, was ist das?! Ich habe zwar die Möglichkeit, 500 verschiedene Sorten Nudeln in jeweils 10 Verpackungsgrößen zu kaufen, aber es gibt kein einziges Kilo Basmatireis?
Das hier kannst du ziemlich
leicht beschaffen
Erlebnisshopping wie in der Geisterbahn
Ich verstehe grundsätzlich nicht, wie einem Einkaufen Spaß machen kann. Aber damit liege ich mit meiner Einstellung zum Shopping-Erlebnis mit Sicherheit außerhalb der Norm der Gesellschaft.
Ich hasse es, zum Einkaufen zu fahren.
Ich hasse die Suche nach den Produkten.
Ich hasse es, wenn das Produkt, das ich brauche, nicht da ist.
Ich hasse die Rentner-Schnäppchenbummler, die durch die Gänge schleichen und einem ein zügiges Vorankommen unmöglich machen.
Ich hasse das Anstehen an der Kasse.
Ich hasse das unbedachte Herumwerfen und Zerquetschen der Ware durch den Kassierer.
Ich hasse es, dass alles einzeln abgezählt wird und man mir nicht vertraut, dass es wirklich nur drei Säcke Karotten sind.
Ich hasse die anschließende Reklamation am Kassenhäuschen, weil mal wieder der Preis falsch im System hinterlegt war.
Kurzum: Ich hasse es. Ich hasse es, ich hasse es, ich werde es immer hassen.
Von Erlebnis kann da nicht die Rede sein. Horror-Erlebnis trifft es schon eher.
Und das liegt nicht an der Fahrzeit. Ich habe hier alles um die Ecke. Sowohl verschiedene Supermärkte, als auch den C&C. Es liegt auch nicht daran, dass ich für ein Catering eine größere Anzahl unterschiedlicher Produkte benötige. Das sollte in etwa gleich sein.
80 €! Das war die höchste Erstattung, die ich beanstanden musste. Und eine preisliche Beanstandung läuft nicht wie in einem Supermarkt oder sonstigen Einzelhandel ab, indem man einfach nochmal direkt zum Kassierer geht, ihn darauf hinweist und der das dann in einer Minute regelt.
Nicht.
Preise wie am Flughafen
Früher war das Versprechen klar: Große Mengen zu Großhandelspreisen. Doch die Preise in den C&Cs sind schon sehr lange nicht mehr das, was sie mal waren.
Allerhöchstens, wenn irgendwas als Aktionsware angeboten wird (die dann natürlich schnell vergriffen ist), kann man noch vernünftige Einkaufspreise erzielen.
Oder, wenn man seinen Kunden-"Betreuer" kontaktiert und um Sonderkonditionen bittet. Ich habe mal in meinen Büchern geschrieben, dass ich zwischen 20 und 30 % auf ziemlich viele Produkte beim C&C bekomme. Doch diese musste ich erstmal einfordern.
"Moment, ich schau mir mal ihre Daten an … Ja, natürlich! Sie als Gastronom bekommen natürlich andere Konditionen."
Super, dachte ich mir. Aber die Freude war von kurzer Dauer. Denn diese Kack-Konditionen müssen jeden Monat erneut eingefordert werden. Und das kostet wieder Zeit und Gedanken, es immer schön auf dem Schirm zu haben. Irgendwann wurde mir das zu blöd. Und irgendwann in den letzten Jahren, als die Inflation nur so in die Höhe schoss, waren die Preise selbst mit diesen "Sonderkonditionen" noch unattraktiv im Vergleich zu einem stinknormalen Supermarkt.
Danke, ich habe fertig.
Aus diesen Gründen bin ich gar nicht traurig
Die obigen Punkte zeigen, dass ich über die Jahre hinweg mächtig angefressen war. Natürlich habe ich versucht, dass sich all die Dinge, die mich stören, ändern. Indem ich Feedback gab. Per Online-Umfrage, an die Sortimentsleiter vor Ort, an die Marktleitung, an die Regionalleitung, an meine Kundenbetreuer, die alle Nase lang wechselten. Eigentlich an alle mir möglichen Stellen. Jedesmal hieß es: "Ja, wir wissen, dass …" – "Ja, wir verstehen, dass …" – "Ja, wir versuchen, dass …"
Aber geändert hat sich rein gar nichts.
Aus der Not heraus, habe ich dann einfach mal beim Rewe Lieferservice bestellt. Und alles im Übrigen Folgende soll keine Werbung dafür sein. Ich möchte lediglich meine Erfahrungen mit euch teilen und euch zeigen, warum ich froh bin, diese Alternative in Anspruch nehmen zu können. Denn dafür gibt es weitaus mehrere Gründe, als weiterhin am C&C festzuhalten.
Zeit ist Geld
Im Gegensatz zum Einkauf beim C&C ist es wirklich entspannt. Ich muss mir keine extra Einkaufsliste machen, die ich dann vor Ort abarbeite, sondern erstelle meine Einkaufsliste direkt als Warenkorb in der App. Das alleine erspart mir schon in etwa 10 Minuten.
Die große Zeitersparnis kommt allerdings bei der Produktsuche. Wie bei jedem Online-Shop, gebe ich einfach ein, wonach ich suche und bekomme direkt die Ergebnisse angezeigt. Schon mittels Autosuggest (ich muss gar nicht die ganze Artikelbezeichnung eingeben), wird mir bereits nach ein paar Buchstaben vorgeschlagen, was ich meinen könnte. Wahrscheinlich kennst du diese Funktion von der Google-Suche. Ich muss keine langen Regalgänge durchforsten. Es gibt kein umplatziertes Sortiment. Ich kann direkt in der Ergebnisliste die Kilopreise vergleichen und muss nicht wie im C&C von Schild zu Schild hüpfen und rechnen. Zeitersparnis pro Einkauf: 45 – 60 Minuten.
Wenn ich alles beisammen habe, wähle ich ein Lieferdatum samt Lieferfenster und schließe ich den Einkauf mit einem Klick ab. Kein Anstehen in der Schlange, kein nicht funktionierendes Bezahlterminal, keine Reklamation von falschen Preisen. Zeitersparnis: 10-20 Minuten.
Wie du siehst, spare ich also ziemlich viel Zeit mit so einem Einkauf. Und Zeit ist eines der wichtigsten "Dinge", die wir haben. Meiner Meinung nach. Zeit ist endlich. Deine Zeit ist endlich und meine Zeit ist endlich. Da möchte ich sie so wenig wie möglich mit nervigen Dingen wie Einkaufen verbringen. Verständlich, oder?
Doch die Zeitersparnis alleine ist nicht der einzige Grund, warum ich meine Produkte in den letzten Monaten fast zu 70 % über den Rewe Lieferservice beziehe.
Weniger Schlepperei
Denn das Einkaufen per App ist nicht nur zeitsparend, sondern auch ziemlich bequem. Wenn ich zum C&C fahre, nehme ich große Eurokisten mit und fülle diese Stück für Stück mit den Artikeln, die ich benötige. Sind die Kisten voll, können sie schon mal einiges auf die Waage bringen. Mein Rücken freut sich nicht so darüber.
Wenn ich beim Lieferservice bestelle, bekomme ich alles in solch praktischen Pfandtaschen geliefert. Das sind dann pro Bestellung schon mal so 10-15 Taschen. Aber es ist wesentlich angenehmer, diese zu tragen, als sperrige, schwere Eurokisten. Zudem kommen die Artikel nach Warengruppen sortiert. Das heißt, haltbare Trockenware, wie Reis, Linsen, Balsamico, usw. kommen in einer Tasche. Gemüse kommt in einer. Tiefkühlware kommt in einer. Usw. Das bedeutet wiederum, ich spare mir einmal das Zusammenstellen vor Ort. Ich muss danach nicht überlegen, was ich wo in welche Kiste gepackt habe und was am eiligsten in die Kühlung muss. Sondern ich schaue einfach auf die Farbe der Tüte und weiß z.B.: Ah, hellblaue Tüte (TK-Ware) zuerst.
Hamstern war gestern
Aufgrund der schlechten Warenverfügbarkeit habe ich früher oftmals direkt sehr große Mengen im C&C gekauft. Damit ich die Gefahr umgehen kann, dass dann kurzfristig nicht das da ist, was ich benötige. Damit ist nun Schluss. Wenn ich nicht gerade erst am Vortag bestelle, kann ich eigentlich sicher sein, dass alles verfügbar ist.
Auch bei großen Mengen.
Doch auch wenn ich kurzfristig mal noch etwas gebraucht habe, hat es bisher alles mehr oder weniger reibungslos funktioniert. Früh morgens für abends bestellen oder einen Tag im Voraus war kein Problem.
Was ich ebenfalls sehr vorteilhaft finde ist, dass man die Bestellungen bis 14 Uhr am Vortag noch ändern kann.
Sehr faire Konditionen
Nun fragst du dich womöglich, warum ich nicht den Lieferservice vom C&C in Anspruch nehme. Darüber habe ich natürlich auch schon nachgedacht. Aber dafür gibt es einen ganz einfach Grund: den Mindestbestellwert.
Mein letzter Stand war, dass Bestellungen beim C&C-Lieferservice mindestens 500 € netto betragen müssen. Beim Rewe-Lieferservice sind es gerade einmal 50 € brutto.
Ja, sicher liegen meine Einkäufe mehrmals im Jahr über 500 € netto. Aber eben nur mehrmals. Meist liegen sie drunter. Aus diesem Grund allein kann der Lieferservice vom C&C schon keine planbare Bezugsquelle für mich sein.
50 € erscheinen da sehr angenehm und auf jeden Fall immer möglich. Meist liegt mein Einkauf beim Dreifachen bis Sechsfachen. Und ab 120 € bekomme ich sogar die ohnehin geringe Liefergebühr (zwischen 1,90 und 2,90 €) noch erlassen. Das nenn ich mal einen Service, der mir mein Leben wirklich erleichtert und noch dazu nichts extra kostet.
Da nicht nur meine Zeit, sondern auch meine Lagermöglichkeiten endlich sind, habe ich mit dem Lieferservice eine Möglichkeit gefunden, auch mehrere Caterings hintereinander zu stemmen, ohne dabei große Zeitblöcke zum Einkaufen einplanen zu müssen. Ich lasse es mir einfach alles just-in-time liefern.
Die Lieferfenster betragen zwischen 2 und 4 Stunden (je nachdem, ob man 1,90 € oder 2,90 € Liefergebühr zahlen möchte). Und in der Regel werden sie auch einigermaßen gut eingehalten. Mal kommt die Lieferung ein halbes Stündchen zu früh, mal ein Stündchen zu spät. Aber gut, alles immer noch besser, als diese Zeit im C&C festzuhängen oder diese tollen Speditionszeitfenster (Wir kommen am 10.12. zwischen 8:00 und 20:00 Uhr) freizuhalten. Das ist einfach viel planbarer für mich und ich kann die Zwischenzeit sinnvoll nutzen. Denn irgendwas, was ich vorbereiten muss, habe ich immer auf Vorrat.
Super Sortiment
So, jetzt kommt der Casus Knacktus. Das Sortiment. Mein erster Gedanke, der mich davon abhielt, schon viel früher den Rewe Lieferservice in Anspruch zu nehmen war, dass ich davon ausging, dass ich dort niemals alles bekomme, was ich benötige. Aber dem ist nicht so. Eigentlich bekomme ich dort mit ein paar Ausnahmen fast alles. Und das zum gleichen oder Preis oder darunter. Qualitativ passt das auch alles. Von dem her, kann ich da nichts bemängeln.
Und sollte mal irgendwas schief laufen, z.B. Artikel fehlen (was bisher noch nicht vorkam) oder etwas nicht mehr ganz so frisch sein, kann ich es mit wenigen Klicks in der App reklamieren und erhalte sehr zeitnah eine Erstattung. Auch dieses Handling ist wesentlich einfacher als im C&C-Markt. Vor allem, wenn mal etwas verdorben ist. Dann musste ich nämlich beim C&C zunächst an den Eingang und einen Warenbegleitschein abholen. Mit diesem durfte ich dann in die betreffende Abteilung wandern und einen zuständigen Mitarbeiter suchen, der mir wiederum bestätigte, dass ich zur Rückgabe / zum Umtausch berechtigt bin. Damit ging ich dann zu meinem geliebten Kassenhäuschen.
Fazit
Ich kann den Rewe Lieferservice wärmstens empfehlen. Auch wenn er sicher nicht für uns erfunden wurde.
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit irgendwelchen Umweltgedanken. Schließlich lasse ich mir nicht nur drei Scheiben Käse liefern. Das Regionallager befindet sich in Bergkirchen, ca. 20 km entfernt. Ich denke, es ist ökologisch sinnvoller, wenn ich bestelle anstatt alle möglichen Bezugsquellen selbst abzuklappern bis ich alles beisammen habe.
Der C&C hat mich einfach über die Jahre hinweg so dermaßen abgefucked, dass ich eigentlich gar keine Lust mehr habe, dort einzukaufen. Nichtsdestotrotz "muss" ich trotzdem manchmal hin. Denn es gibt schon ein paar (haltbare) Lebensmittel, die ich in sehr großen Mengen benötige und dort einfach deutlich günstiger beziehen kann als woanders – auch ohne Sonderkonditionen. Die kaufe ich dann in größeren Mengen und packe sie ins Lager.
Sollte ich sehr spezielle Zutaten benötigen, bestelle ich sie bei spezialisierten Online-Shops. Aber das habe ich ohnehin schon immer so gemacht. Denn das C&C-Sortiment ist weit entfernt davon, jedem Gastronomie-Bedarf gerecht zu werden.
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