Es war einfach nur verrückt - mein Food Truck Jahr 2024
28.01.2025
Eigentlich bin ich nicht der größte Fan von Jahresrückblicken. Vor allem nicht von denen im Fernsehen. Alte TV-Sternchen, die ihre Empfindungen zu den großen Geschehnissen des vergangenen Jahres wiedergeben. Alkoholisierte Euphorie, manipulatives Tränendrüsendrücken, Fremdscham.
Das alles vereint so ein Jahresrückblick aus dem TV. Deshalb möchte ich euch einen anderen Jahresrückblick geben. Vor allem aus dem Grund, dass mein Jahr sehr unerwartet und wechselhaft verlief. Um euch letzten Endes zu zeigen, dass Hartnäckigkeit und der Glaube an die eigene Idee (fast immer) honoriert werden.
Ein (sehr) langer Atem vorausgesetzt.
Ja, nach diesem Jahr brauchte ich erstmal eine Auszeit. Nun sind ein paar Momente vergangen seit dem Jahreswechsel und ich hab das Gefühl, ich brauche immer noch eine Auszeit. Es war alles in allem viel. Ab Sommer, aber auch unerwartet zum Ende des Jahres hin.
Privat war es ebenfalls sehr … turbulent. Die Ups & Downs, die man so als Familie hat. Ihr wisst sicher, was ich meine.
Leider waren es dieses Jahr jedoch nicht nur die üblichen Ups & Downs, sondern auch ein Todesfall in der Familie. Zum aller ersten Mal in meiner Karriere musste ich ein Catering absagen. Ok, eigentlich zwei. Aber es wäre zu diesem Zeitpunkt einfach unvorstellbar gewesen, alles nach Plan durchzuziehen.
Magerkost, soweit das Auge reicht
Doch beginnen wir mal ganz von vorne. Mit dem Januar. Wie jedes Jahr hatte ich um den Jahreswechsel 23 / 24 rum bereits einige Hochzeitscaterings für die Sommermonate eingetütet. Gute Caterings, die sich richtig lohnen. Diese Caterings geben mir jedes Jahr das beruhigende Gefühl, dass ich die Zuversicht haben kann, dass die Buchungsnachfrage weiter anhält und sich nach und nach der Terminkalender füllt.
Doch diesmal fing das Jahr gut an, um dann völlig akzukacken. Ob es ein Wink mit dem Zaunpfahl war, dass mein Truck bereits nach dem zweiten Catering des Jahres abgeschleppt werden musste? Na ja … du wirst es bald selbst wissen. Mit dem Truck abgeschleppt zu werden ... ein Gefühl, dass mir Bauchschmerzen bereitet.
So besuchten mich nach langer Zeit meine beiden Tresenkumpel namens Panik und Zweifel. Das letzte Mal trafen wir uns im Winter 2020 und sie erzählten mir irgendwas von einem Virus, der womöglich aus einem Labor in China entfleucht ist. "Das wird die Welt verändern", sagten sie mir damals. Sie waren felsenfest davon überzeugt. Leider sollten sie Recht behalten.
Spätestens zum Boom-Jahr 2022 war dann wiederum ich felsenfest davon überzeugt, dass ich nie wieder so eine Flaute durchlaufen muss. Doch zwei Jahre später wurde ich eines Besseren belehrt.
Zumindest temporär.
Ich habe mich immer wieder gefragt, was denn die Gründe sein können, warum plötzlich gähnende Leere herrscht? Ist es die Wirtschaftskrise? Inflation? Haben die Leute kein Geld mehr, weil sie ihr Budget schon für Brot und Butter hinblättern müssen? Ich fand einfach keine passende Antwort darauf.
Zwischenzeitlich – es muss ungefähr März 2024 gewesen sein – sind meine guten alten Kumpanen vom Tresen bei mir eingezogen. Jeden Tag belagerten sie mein Sofa und blickten mich mit großen Augen an. So als wollten sie mir sagen: Siehst du, Hochmut kommt vor dem Fall!
Der Turnaround - wie soll ich das nur alles schaffen?
Doch nachdem das erste, zähe Quartal überstanden war, trudelten die Buchungen nur so herein und mir wurde mit einem Mal klar: Der Sommer wird heftig.
Und das war er auch. Ich habs mal überschlagen ... Im Juli arbeitete ich ca. 280 Stunden. Mir war bewusst, dass ich dieses verkorkste erste Quartal wieder wettmachen muss. Denn die saftige Steuernachzahlung aus 2022 hatte ich leider komplett verdrängt.
Zu meiner Rechtfertigung: Steuerzahlungen habe ich eigentlich immer auf dem Schirm. Auch, wenn ich weiß, dass ich in absehbarer Zeit Nachzahlungen tätigen muss. Doch dieses Mal war ich komplett darüber hinweg. Dummerweise war sie so hoch wie noch nie, da ich für 22 noch mit meinen Corona-Umsätzen aus den Vorjahren veranlagt war.
Und wie ich bereits geschrieben hatte: 2022 war ein Boom-Jahr für mich.
Als dann der Bescheid kam inklusive angepasster Vorauszahlung für 2023 und das laufende Jahr 2024, fühlte ich mich so ein bisschen ohnmächtig.
Meine Lebensgefährtin versuchte mich immer zu beruhigen: "Du hast doch so viele Buchungen, bald kommt das Geld ja wieder rein."
Aber wenn ich eine Sache schlecht kann, dann ist das Sachen aussitzen und geduldig sein.
Doch mir blieb wenig anders übrig. Immerhin konnte ich meine unfreiwillige Auszeit mit finanzieller Fortbildung, Schreiben und Urlaub sinnvoll nutzen.
Das Leben ist kein Food Truck
und der Food Truck nicht das Leben
Urlaub zu einem Zeitpunkt, zu dem ich mir eigentlich gar keinen Urlaub hätte leisten sollen. Doch wie heißt das beliebte Sprichwort?
Feste muss man feiern, wie sie fallen.
Mach mit der Food Truck Formel auch
dein Jahr zu einem Boom-Jahr
Deshalb hab ich es mir auch nicht nehmen lassen, noch einen draufzusetzen. Denn das DFB-Pokalfinale fiel mitten in den Familienurlaub in Kroatien. Was macht man also? Richtig.
Man fliegt aus dem Urlaub für einen Tag nach Berlin zum Finale und fliegt am nächsten Tag wieder zurück in den Urlaub.
Nun ist Zadar sicher keine Metropolregion. Dennoch trafen wir am Flughafen auf drei weitere Reisegruppen, die dieselben Trikots trugen und genau das gleiche taten.
Verrückt, oder? Scheinbar nicht beim FCK.
Jeder, der mich persönlich kennt weiß, dass ich mir damit schwer tue, mir etwas zu gönnen. Aber wann hat man als FCK-Fan schon mal die Möglichkeit, das eigene Team im Pokalfinale anzufeuern? Sowas erlebt man nicht alle Tage.
Und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Es sollte mein schönstes Erlebnis 2024 werden.
Logischerweise hat das nichts mit dem Food Truck Business zu tun. Aber irgendwie ja schon.
Denn ich plädiere immer dafür, dass man bei allem Arbeitseifer als Unternehmer niemals permanent die eigenen Interessen hintenanstellen darf.
Spoiler: Alle Fußballromantiker können gerne weiterlesen, alle anderen dürfen die nächsten fünf Absätze überspringen.
Noch immer bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an den feuerroten Abendhimmel Berlins denke. An die Anreise, die Stimmung der Lautern-Fans in ganz Berlin, die Wucht, die durch das Stadion schallte und dieses Spiel zu einem Heimspiel machte und die überdimensionale Teufels-Choreo. Und nicht zuletzt an die Hoffnung, dass David Goliath schlägt.
Das ist eben der FCK, wie ich ihn im Alter von 10 Jahren kennen und lieben gelernt habe.
Vor 25 Jahren wäre der FCK Goliath gewesen. Doch 2024 waren wir wieder das kleine gallische Dorf, auf der Suche nach ihrem verloren geglaubten Zaubertrank.
Eine Woche zuvor sind wir mit zwei blauen Augen gerade so dem Abstieg in die gefürchtete Drittklassigkeit entkommen. Und plötzlich stehst du gegen die Über-Mannschaft der Saison auf dem Platz, die außer das Europa-League-Finale kein einziges Pflichtspiel verloren hat.
Jede Balleroberung wurde gefeiert wie das Tor zum Weltmeistertitel. Jede Minute, in der wir kein Gegentor bekamen, fühlte sich wie ein Etappensieg an. Jeder Fangesang wurde mehr und mehr zum ungehaltenen Geschrei aus tiefster Brust bis die Stimmbänder kratzten. So eine Energie auf den Rängen habe ich in all den Jahren, in denen ich ins Stadion ging, nie erlebt. Und vermutlich werde ich das so schnell auch nicht mehr erleben. Zumindest nicht in dieser Intensität.
Wer weiß, was passiert wäre, wenn Xhaka nicht diesen Sonntagsschuss schon in der 17. Minute ausgepackt hätte oder der Schiedsrichter nicht völlig wirr einen klaren Freistoß aus vielversprechender Position in der 83. Minute nicht gegen, sondern für uns gepfiffen hätte ...
Wir alle glaubten bis zur letzten Minute an das Wunder. Und es fehlte so wenig. Natürlich merkte man phasenweise, dass da ein 500 Mio.-Kader gegen einen 25 Mio.-Kader spielte. Das war auch nicht anders zu erwarten. Aber Lautern machte der Werkself das Leben sprichwörtlich zur Hölle. Ein Kampf bis zum letzten Tropfen Blut. Ein kleiner Nadelstich und das prall mit Lautrern gefüllte Olympiastadion wäre völlig eskaliert. Ich kann mir gar nicht ausmalen, was danach in der Stadt losgewesen wäre, wo es doch vor dem Spiel schon zuging wie in einer Ekstase.
Ich und vermutlich alle FCK-Fans lieben einfach das Außenseiterdasein. Der Underdog zu sein. An etwas zu glauben, an das keiner glaubt. Aber leider funktionieren diese Geschichten in der Realität nicht immer so wie in Hollywood. Und so traten wir, eine Lebenserfahrung reicher, am nächsten Tag völlig geschafft im Morgengrauen von Berlin bereits um 5:30 Uhr die Rückreise an.
Doch wieder zurück zum Hauptthema und ab hier können alle Fußball-Kommerzialisten wieder weiterlesen.
Die Hauptsaison lief so, wie ich es im positiven Sinn befürchtet hatte: Sie laugte mich so richtig aus.
Ein Auftrag nach dem anderen und ein Leben für die Arbeit.
Doch dass ich das Jahr für Jahr in Kauf nehmen muss, habe ich akzeptiert. Die Kuh muss nun einmal gemolken werden, solange sie Milch gibt. Glücklicherweise ist diese Phase des Jahres, in der ich zwischen 50 und 70 % meines Jahresumsatzes erziele, zeitlich sehr begrenzt. Und kennt ihr das, dass es euch leichter fällt, an Spitzen zu gehen, wenn ihr im Flow seid? Mir geht es eigentlich immer so. Liegen zwischen zwei Caterings größere Abstände, beschäftigt es mich gedanklich viel mehr, als wenn ich nur ein ums andere Mal hintereinander abliefer.
Aber man wird eben nicht jünger und es fällt mir von Jahr zu Jahr schwieriger, diese Hochphase in einem körperlich guten Zustand zu überstehen.
Zu wenig Schlaf, zu wenig Essen, obwohl ich es ständig vor der Nase hab, zu viele geistige Getränke hinterlassen nunmal ihre Spuren.
Obwohl ich vor der Saison noch einen Familienurlaub am Meer machte, fühlte ich mich danach, als hätte es nie einen gegeben. Mein Körper schrie nach Erholung. Aber die sollte – anders als in den Jahren zuvor - irgendwie nicht kommen.
Einerseits war es natürlich äußerst erfreulich, dass es beständig Buchungen gab. Andererseits war es zermürbend, weil die Arbeit kein Ende nahm.
Wie du vielleicht weißt, bin ich schon lange nicht mehr im freien Verkauf unterwegs. Foodtruck Festivals sind für mich gar ein Fremdwort. Warum das so ist, erfährst du übrigens hier. Ich schreib hier wirklich von den reinen Catering-Aufträgen. An Bloggerei, Buchschreiberei und Videokurs-Erstellerei war ab Juni gar nicht mehr zu denken. Ist dir vielleicht auch aufgefallen, dass da nicht mehr viel kam ... Mi scusi!
Schon wieder Urlaub? Von wegen ...
Also habe ich mich / haben wir uns dazu entschieden, die letzten zwei Wochen der Sommerferien dazu zu nutzen, uns zu erholen. Bis zu dem Zeitpunkt, als eine sehr lukrative Anfrage hereinkam. So lukrativ, dass ich einfach aus Rationalitätsgründen nicht nein sagen konnte.
Verdammt, irgendwie lasse ich mich dann doch knechten.
Wie war das mit den Kühen? Melken, solange sie Milch geben? Man sollte nur aufpassen, dass sie einen dabei nicht zertrampeln …
So kam es wie es kommen musste. Ich fuhr frühzeitig aus dem Familienurlaub zurück. Eine Zumutung für meine Partnerin? Nicht ganz. Schließlich waren wir in einem Familienhotel der Extraklasse, in dem einem ein Rundum-Sorglos-Paket geboten wurde. Samt Vollverpflegung, Kinderbetreuung und Freizeit-Aktivitäten für die Kurzen. Und ja … irgendwie muss so ein Spaß ja auch finanziert werden.
Normalerweise ist es ja so, dass sobald der September sich dem Ende neigt, auch wirklich die Events weniger werden. Dann findet (bei uns in München) die Wiesn statt. Jede Firma geht einfach mit der Belegschaft dort hin anstatt ein eigenes Fest zu organisieren.
Auch Businessevents machen in dieser Zeit wenig Sinn. Die Hotels sind überfüllt und überteuert, die Belegschaft ist damit beschäftigt, den Pegel aufrechtzuerhalten und die Gäste eines Businessevents würden sowieso am nächsten Tag vergessen haben, warum sie eigentlich nach München gekommen sind. In den meisten Fällen wäre so ein Business-Event in dieser Zeit also nicht effektiv. Dennoch war die Nachfrage nach Caterings unverändert beständig.
Im üblichen Verlauf wird es aber spätestens ab Oktober ruhig. Der Oktober ist eigentlich zu unbeständig für ein Outdoor-Event. Und es heiratet auch kaum noch jemand.
Den November kann man mit seinem Schietwetter sowieso vergessen und dann … na dann kommt der Dezember mit ein paar Weihnachtsfeiern.
Die waren aber noch nie mein Steckenpferd. Vermutlich ist mein Essen dafür in Summe nicht üppig genug und die Menschen stopfen sich lieber eine billige Bratwurst rein als was „Gescheites“.
In der Vergangenheit hat mich das nie sonderlich gekümmert. Ich habe diese ruhigeren Phasen genutzt, um mich anderen Dingen abseits des Trucks zu widmen.
Falls du mal abschalten und
ein Buch zur Hand nehmen willst ...
Wie zum Beispiel der Schriftstellerei. Ich habe Steuergeschichten und sonstigen Bürokram aufgearbeitet, der in der hitzigen Phase liegenblieb. Ich habe die Zeit für Sport und Familie genutzt. Wenn was halbwegs Lukratives reinkam, hab ichs mitgenommen. Mehr aber nicht. Ich habe nicht danach gelechzt, das "Weihnachtsgeschäft" auszuschlachten. Die Weihnachtszeit ist eh schon immer stressig genug. Alleine die ganzen Weihnachtsfeiern, auf denen man sich blicken lassen muss, kosten einen den letzten Nerv. Weihnachtsfeier im Kindergarten, Weihnachtsfeier in der Schule, Weihnachtsfeier im Fußballverein, Weihnachtsfeier im Tischtennisverein, Weihnachtsfeier von Bekannten, Weihnachtsfeiern mit der Verwandtschaft … Du weißt, was ich meine ...
Dieses Jahr war es eben anders. Sehr anders. Der September war für mich richtig umsatzstark. Auch der Oktober und November liefen deutlich besser als früher. Und dann war da ja noch dieses eine Ding im Dezember, das ich in dieser Form noch nie hatte. Ein Auftrag, der über zwei Wochen ging und mir am Ende rund 30.000 € bringen sollte. Also Pi mal Daumen etwas mehr als 2.000 € pro Tag.
Aber der hatte es in sich und wieder einmal hieß es: Leben für die Arbeit.
Bis dann endlich Weihnachten war. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so auf Weihnachten gefreut habe. Vermutlich als Kind.
Der Preis für die letzten Wochen des Jahres war hoch. Doch er hat mindestens eine gute Sache: Ich startete ohne jeglichen finanziellen Druck ins Jahr 2025. Das vergangene Jahr schloss ich mit einem Rekordumsatz und –gewinn ab, der alles in den Jahren zuvor in den Schatten stellte. Wir sprechen hier sicher nicht von den Beträgen, die Food Truck Flotten erwirtschaften können. Aber bei mir nimmt der Gewinn nimmt Umwege und verteilt sich nicht auf mehrere Personen (außer auf meine Familie). Ich mach das alleine. Ich futter mir jetzt den Speck an, um das nicht mein ganzes Leben machen zu müssen. Ganz sicher werde ich das Food Truck Business auch nicht mein restliches Arbeitsleben bereichern. Das hatte ich nie vor. Vielleicht werde ich das irgendwann Mal passiv machen. Mein Konzept jemand anderem verkaufen und daran mitverdienen. Aber noch ist nicht der Zeitpunkt dafür gekommen.
Dieses Jahr scheint ähnlich zu verlaufen, wie das letzte. Ich konnte bereits 2024 viele Aufträge für 2025 eintüten. Was die Anfragen anbelangt, ist es im vergangenen Monat relativ ruhig geblieben. So langsam trudeln sie aber wieder vermehrt ein und was mir dabei auffällt ist, dass es nicht die typischen +/- 100 Personen-Anfragen sind, sondern entweder die Kleinstgeschichten mit Fingerfood für 20 Personen (die ich ohnehin alle ablehne) oder gleich die richtig großen Veranstaltungen mit 1.000 Portionen aufwärts. Sollten daraus Buchungen werden, dann wird es wieder einmal heftig. So viel ist sicher.
Doch wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich mich tatsächlich auf diese beschränken. Hätte ich nur solche Aufträge, müsste ich dieses Jahr sehr selten arbeiten. Zwar heftig arbeiten, aber nicht so oft. Auch wenn mein Auftrags-Trichter immer enger wird, bin ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in der Position, mich darauf zu verlassen, dass dieses Vorhaben so aufgeht. Aber wer weiß, was 2025 noch alles Spannendes für mich bereithält …
3 Dinge, die ich 2024 gelernt - oder sagen wir besser endgültig eingesehen - habe:
- Auch ich habe physische Limits, die ich nicht überschreiten sollte
- Eventagenturen und ich werden in diesem Leben keine Freunde
- Hartnäckigkeit und der feste Glaube an Etwas zahlen sich auf lange Sicht immer aus
Was 2024 toppen könnte?
Ein Eminem-Konzert in Deutschland. Und ein neues Rekord-Jahr.
Aber ob das realistisch ist ... ich weiß ja nicht.
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